Auf der dänischen Insel Bornholm verbringen zwei Familien gemeinsam ihren traditionellen Kurzurlaub. An bester Strandlage werden die Camper abgestellt und ein Zelt für die drei Jungs aufgeschlagen – so weit, so gut. Doch ein Zwischenfall mit den Kindern bringt die Idylle aus dem Gleichgewicht: Was als unausgereifter Zwist beginnt, entwickelt sich allmählich zum handfesten Streit. Schon bald werden Tücken der Kindererziehung, Midlife-Krisen und Eheprobleme schonungslos offengelegt – und die ursprünglich erholsamen Ferien verwandeln sich in ein läuterndes Fegefeuer. Zumindest im Kino kann ein Familienurlaub nur zu Problemen führen, mal zu komischen, mal zu tragischen oder wie im Fall des polnischen Films „Fucking Bornholm“ zu tragikomischen. Regisseurin Anna Kazejak zeigt zwei Paare und drei Kinder, die sich in die Haare bekommen und dabei Rollenbilder und Vorstellungen von Männlichkeit verhandeln. Mitwirkende Musik: Jerzy Rogiewicz Kamera: Jakub Stolecki Buch: Anna Kazejak-Dawid, Filip K. Kasperaszek Regie: Anna Kazejak-Dawid Darsteller Maja: Agnieszka Grochowska Hubert: Maciej Stuhr Dawid: Grzegorz Damiecki Nina: Jasmina Polak Kaj Nowak: Borys Bartlomiejczyk Eryk Malecki: Oliwier Grzegorzewski Wiktor Malecki: Marceli Sikora Mikkel: Magnus Krepper Lasse: Poul Storm Heidi: Dorota Lulka und andere

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